Neben dem Bischofssitz, der Kathedrale Agios Georgios (griech.: Αγ. Γεώργιος – Heiliger Georg), führt die Straße vorbei, die die Venezianer gebaut hatten, um das Armenviertel Brachateika (griech.: Βραχατέικα) von dem von Fischern bewohnten Viertel abzugrenzen, das heute noch eins der malerischsten Gebiete der Stadt ist. Steigt man die für Nauplia charakteristischen Treppen der engen Gassen die Anhöhe hinauf, trifft man auf Häuser jeder Epoche, manche davon von Grund auf restauriert, andere schon zu Ruinen zerfallen, am höchsten Punkt der nach oben führenden Straße sind dann bereits Abschnitte der Mauer Akronauplias zu sehen.